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Entscheidungshilfen
Digitale Langzeitarchivierung von Fotografien
Entscheidungshilfen: Vom Digitalisieren bis zum Speichern
Auf den ersten Blick scheint „digitale Langzeitarchivierung von Fotografien“ ein einfaches Unterfangen zu sein: Fotografien digitalisieren – Bilddateien aufbewahren. Schon der zweite Blick zeigt aber, dass die Langzeitarchivierung digitaler (oder digitalisierter) Fotografien ein Prozess ist, der viele Entscheidungen verlangt.
Der folgende Beitrag listet einige dieser Entscheidungen auf und will, soweit möglich, Entscheidungshilfen bieten.
Der folgende Beitrag listet einige dieser Entscheidungen auf und will, soweit möglich, Entscheidungshilfen bieten.
Am Anfang des Prozesses steht das Digitalisieren, am Ende steht das Archivieren.
Es ist wichtig, bereits beim Digitalisieren das Archivieren zu bedenken.
Worauf müssen wir bei der digitalen Langzeitarchivierung von Fotografien achten?
Der Museumsforscher Stefan Rohde-Enslin meint, dass die digitale Langzeitarchivierung von Fotografien eine sehr komplexe Frage ist. Fotografien an sich können nicht digital aufbewahrt werden, da eine analoge Fotografie ein materielles Original ist. Vielmehr können Bildinhalte und Zusatzinformationen als Nullen und Einsen, eben als Bilddatei digital aufbewahrt werden: Dabei müssen aber einige Faktoren berücksichtigt werden.
2:42 min.
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Was ist nestor und welche Rolle spielt nestor in der digitalen Langzeitarchivierung?
Der Museumsforscher Stefan Rohde-Enslin stellt das deutsche Kompetenznetzwerk für Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Ressourcen vor, bei dem er in der Arbeitsgruppe AV-Medien mitarbeitet.
2:06 min.
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Die Texte des E-Learning-Kurses basieren auf den Beiträgen der Autoren und Autorinnen in den jeweiligen Handreichungen (erschienen auf https://www.lichtbild-argentovivo.eu, erschienen unter der Lizenz CC BY 4.0). Die Texte der Handreichungen wurden vom Team Lichtbild für die jeweiligen E-Learning-Kapitel adaptiert.