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Praxisbeispiele - Ferdinandeum

Probleme und Lösungsansätze der Erschließung von Fotobeständen

Praxisbeispiele aus der Bibliothek des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum

Einleitung

Die Bibliothek des Ferdinandeums existiert seit dem Gründungsjahr 1823 und hat es sich zum Ziel gesetzt, möglichst umfassend Tirol in seinen historischen Grenzen, d. h. etwa die heutige Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino, durch seine Sammlung darzustellen und zu dokumentieren.

Der Bestand umfasst nicht nur klassisches Bibliotheksgut wie Bücher, Zeitschriften oder Zeitungen, vielmehr wurden stets alle Objekte aus Papier zusammengetragen; Beispiele hierfür wären etwa die topografische Grafik, Speisekarten, Exlibris, Andachtsgrafik, Sterbebildchen sowie natürlich auch Fotografien.

Neben den Beständen in der Bibliothek finden sich allerdings auch in anderen Sammlungen, nämlich der Historischen Sammlung und der Graphischen Sammlung, umfangreiche Fotobestände. Insofern ist das Ferdinandeum prädestiniert für eine Benennung der Probleme, aber auch erster Lösungsansätze für die Erschließung von Fotobeständen in großen Sammlungen.

Was muss ich über die Entstehung des Fotobestandes wissen?

Der Leiter der Bibliothek des Ferdinandeums Roland Sila erklärt, was es zu bedenken und zu tun gibt, wenn ein Archiv einen Fotobestand übernimmt.
0:59 min.

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Ordnungssysteme, Normierung und Problembereiche
 
Die Texte des E-Learning-Kurses basieren auf den Beiträgen der Autoren und Autorinnen in den jeweiligen Handreichungen (erschienen auf https://www.lichtbild-argentovivo.eu, erschienen unter der Lizenz CC BY 4.0). Die Texte der Handreichungen wurden vom Team Lichtbild für die jeweiligen E-Learning-Kapitel adaptiert.